Seit 1998 arbeite ich mit dem Werkstoff Ton. Die alte Technik der Naturvölker, den Ton mit kleinen glatten Steinen zu polieren, um somit diesen seidenmatten Glanz zu erzielen, zieht sich wie ein roter Faden durch meine Werke.

Waren es zunächst afrikanische und südamerikanische Gefäße, so entstehen heute in verschieden kombinierten Arbeitstechniken moderne Objekte.

Darüber hinaus interessiere ich mich für das Modellieren von Körperplastiken, die japanische Raku- Technik, Rauchbrände und das faszinierende Pinchen. Pinchen kommt aus dem englischen „to pinch“und heißt drücken, kneifen. Aus einer Tonkugel heraus drücke ich mit den Fingern und nur wenigen Hilfsmitteln (Steine, Schaber, Stahlwolle) feine filigrane Gefäße und Schalen.

Meine Keramiken sind keine Gebrauchskeramiken in dem Sinn, sie sind meist nur einmal gebrannt und haben (bis auf Raku) keine Glasur. Das Gefäß  wandelt sich zum Objekt.

Künstler und Künstlerinnen, bei denen ich in Kursen und Workshops  über die Jahre viel gelernt habe:
Imke Splittgerber,
Joachim Lambrecht,
Lore Krämer- Bacher

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